Formenbau für Porzellan, Keramik & mundgeblasenes Glas

Formenbau ist wichtig…..

… denn es gibt noch Manufakturen in der EU wo sich in Sachen Porzellan, Keramik, mudgeblasenes Glas individuelle Projekte realisieren lassen.
Ziel: wenn es etwas noch nicht gibt und eine gewisse Produktionsmenge dahintersteht, dann packen wir es einfach an…
Losgehen kann es mit der Vorlage eines Bildes, einer Zeichnung / Scribble, dem Designer Entwurf etc.. Darauf basierend erfolgt die 3D Entwicklung incl. möglichen Korrekturen. Nach Freigabe erfolgt der 3D Druck (jetzt hat man das erste mal etwas in der Hand). Widerum nach Freigabe des 3D Druck, wird in der Manufaktur ein sog. erste “Arbeitsform” im Formenbau des Artikels angefertigt. Berücksichtigt und eingerechnet ist dann bereits der sog. Schwund bei den Porzellan-Brennvorgängen (ca. 16 – 18% je nach Artikelgrösse).
Ist dann der erste Formenabguss abgenommen und freigegeben, wird der sog. “Master” angefertigt.  Vom „Master / Urform“ werden dann die jeweils benötigte Anzahl an “Arbeitsformen” hergestellt werden. Nur diese dienen dann der eigentlichen Mengenproduktion. Je nach Auftragsmenge müssen diese ggfs.  immer wieder reproduziert werden, da davon nur eine bestimmte Anzahl an Artikeln erzeugt werden kann. Je nach Fertigungsmethode z.B. bei Porzellan (Drehartikel, Pressartikel, Gießartikel etc.) sind die Produktionsformen aus unterschiedlichen Materialien (Metall, Kunssttoff, Gips etc.).

Einzelne Projekte und Projektarbeiten stellen wir vor…..

Neben diesen Beispielen finden Sie weitere in unserem Blog: Formenbau oder Projektarbeiten